Lösungsorientiertes Arbeiten: Oberlin-Schule

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Lösungsorientiertes Arbeiten

Annahmen

Basierend auf den folgenden Annahmen sehen wir unsere Aufgabe darin, SchülerInnen in ihrem Lernen zu begleiten und zu fördern. Eltern und ErzieherInnen haben dabei ebenfalls eine wichtige Aufgabe. Der wertschätzende Umgang miteinander im Kollegium und in der Schulgemeinschaft ist uns wichtig und wird immer wieder reflektiert.

Förderplanung

Gemäß dem Leitsatz „Wenn etwas gut gelingt, dann mach mehr davon“ gehen wir von den Stärken und bereits vorhandenen Ressourcen des Einzelnen aus. Ebenso nehmen wir die zu entwickelnden Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Blick, immer gemeinsam mit der Schülerin oder dem Schüler und seinem sozialen Umfeld. Dabei gilt „das Kind ist der Experte für sein Lernen“. Hilfreich hierfür ist der Förderplanzirkel, der uns in den Förderplangesprächen als Gesprächsleitfaden und Ergebnisdokumentation zugleich dient.

Herausforderndes Verhalten

Umgang mit Störungen

Bei Störungen des Unterrichts versuchen wir nicht generell von einem willentlichen Akt des Provozierens auszugehen. Vielmehr geht es uns darum, das störende Verhalten als Ausdrucks des momentanen Befindens der jeweiligen Schülerin/des jeweiligen Schülers zu werten. Die herausfordernde Aufgabe der Lehrerin und des Lehrers besteht darin, einerseits den Mitschülern ein Weiterlernen und Weiterarbeiten zu ermöglichen, andererseits „dem störenden Schüler/ der störenden Schülerin“ Raum und Zeit zu gewähren, herauszufinden, was er oder sie benötigt, um sich wieder schulischen Inhalten widmen zu können.

Konfliktklärung

LOA beinhaltet für uns auch, in Konfliktsituationen keine schnellen Strafen auszusprechen, sondern vielmehr im gemeinsamen Gespräch mit den Beteiligten nach individuellen Lösungen zu suchen. Das bedeutet einerseits klare Grenzen zu setzen und unseren schulischen Rahmen immer wieder zu verdeutlichen, andererseits „Wenn...dann“- Situationen zu vermeiden. Vielmehr geht es in der Konfliktklärung um die Fragen „Was brauchst du, damit du dich an unsere Regeln halten kannst?“ bzw. „Was brauchst du und was brauchen wir, damit wir alle an unserer Schule gut lernen und arbeiten können?“. Dabei steht das Bemühen im Vordergrund eine fragende Haltung einzunehmen und das Gegenüber als Experte seines Handelns und Lernens ernstzunehmen. Gemäß dem Grundsatz „fragen statt sagen“.

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